das is er

das is er
der junge Tulach

Dienstag, 30. November 2010

Was ich lieb und was ich hass - oder: meine Wunschliste

Was ich lieb: einen gemütlichen Abend mit Freunden - Was ich hass: Vor 7 aufstehen zu sollen
Was ich lieb: Gummibärchen und Kekse                   - Was ich hass: Tellersülze
Was ich lieb: Spannende Bücher                               - Was ich hass: langatmige Familiensagas
Was ich lieb: Samuel                                                - Was ich hass: nörgelnden Samuel ;)
Was ich lieb: gestrickte Socken                                - Was ich hass: Socken mit kneifendem Gummi
Was ich lieb: lustige bunte Accessoires                     - Was ich hass: Goldschmuck
Was ich lieb: Tee der nach Weihnachten schmeckt   - Was ich hass: schwarzer Tee mit zu viel Aroma
Was ich lieb: Wenn der Samuel brabbelt                  - Was ich hass: Wenn das Radio rauscht
Was ich lieb: bunte Bilder                                        - Was ich hass: Aufgeklebte Puzzles
Was ich lieb: Gute Musik in meinen Ohren               - Was ich hass: das selbe Lied zum 10. Mal
Was ich lieb: Kuschelige Tiere mit Beinen                - Was ich hass: Schlangen, Würmer und Fische




Ja, und wenn ich ehrlich bin könnte ich diese Liste noch bis zur Unendlichkeit weiterführen... Es gibt noch sooo viele kleine und große Dinge die ich liebe und mindestens genauso viele die ich hasse... Aber das würde diesen Rahmen hier definitiv sprengen. Soll ja auch nur ein kleiner Anreiz sein für die BloggerWeihnachtsWichtelei ;)

Einen Gruß
und Schluß****s

Sonntag, 28. November 2010

Wohin mit dem angelutschten Stück Breze?

Wer kennt ihn nicht, den Muttermove, der sich in einzelnen Schritten wie folgt abspielt.
  1.  Kind isst. Kind hat essen irgendwo im Gesicht hängen.
  2.  Mutter nimmt dies wahr und möchte Kinds Gesicht jedoch wieder sauber und fleckenlos haben.
  3.  Mutter kramt sämtliche Jacken- und Handtaschenfächer durch, auf der Suche nach einem Stück Tempo oder einer Serviette.
  4. Mutter befeuchtet Zeigefinger der bevorzugten Hand mit Speichel (Dieser Schritt muss je nach Konsistenz des Fleckes nicht zwingend erfolgen)
  5. Mutter bewegt Finger Richtung Fleck.
  6. Kind versucht Kopf in die Gegenrichtung zu drehen.
  7. Die freie Hand der Mutter hält jedoch gegen sodass der Kopf des Kindes in der ursprünglichen Position bleibt.
  8. Gesicht des Kindes gesäubert, Mission erfüllt.
Ich muss zugeben, auch ich habe ihn schon einige Male ausgeführt, den Muttermove. Manchmal hab ich auch schon statt des Zeigefingers meinen Pulloverärmel benutzt... Warum? Natürlich dass das Kind wieder sauber ist. Alles andere lässt sich ja waschen .
Ich hab sogar schon mal seine ganze Hand in meinem Mund verschwinden lassen weil sie voller Brei war. Er sollte mit seiner klebrigen feuchten Breihand nicht alles Erreichbare anfassen.
Immer fand ich es furchtbar und eigentlich auch eklig wenn meine Mutter mir irgendwas aus dem Gesicht gewischt hat. Warum sie kein Tuch nehmen könne habe ich gefragt. Jetzt weiß ich es, weil sie keines hatte, so wie ich.

Genauso verhält es sich auch mit den angelutschten Stücken irgendwelcher Backwaren (oder sonstiger Nahrungsmittel). Fand ich auch immer ekelig. Heut weiß ich aber ganz genau wie es dazu kommt, und es passiert jeden Tag auf dieser Welt. Kinder essen gerne Brezen oder ähnliches. Ja, und dann fährt man mit Kinderwagen, Einkaufstasche und der To-Do-Liste durch die Gegend. Macht hier mal hott und da mal hü ja und plötzlich ist es in deiner Hand das angelutschte Brezenstück. Du hältst kurz inne... kurzer Rundumblick... Mülleimer?... und schwupps das Ding landet in deinem Mund, wie noch viele andere Dinge nach ihm.

Ich ess jetzt mal den Rest der Breze. Der der noch in der Tüte war, mit Butter. Lecker!

Guten Abend*s

Samstag, 27. November 2010

Ich hör jetzt auf mit dem Älterwerden!

Unsere Gesellschaft ist jung, hip, schön und klug. Wir alle sind jung, hipf schön und klug. Alles nur nicht Mittelmaß, oder? Was heißt eigentlich jung sein?

Vielleicht ist es, ganz einfach, eine Frage des Alters. Samuel ist ziemlich jung. Mein Bruder Willy ist jung. Ich... bin so Mitte und meine Mutter alt. Meine Oma dann quasi uralt, oder? Ganz wichtig wäre hierbei mal zu erfahren, ab wann genau man dann von jung zu alt wechselt... Mit 30 oder 40?
 Hier auf dem Bild sieht man meine Oma. Damals war sie ca. 54 jetzt ist sie 80. Ich finde sie sah damals schon so aus. Im Gegensatz dazu sieht meine Mutter die jetzt 50 ist vergleichsweise alt aus.
Warum eigentlich? Meine Oma zum Beispiel die trägt Omasachen seit ich sie kenne und meine Mutter, na ja sie trägt jetzt nicht grad die gleichen Sachen wie ich. Könnte sie aber wenn sie wollte...

Vielleicht ist es auch ein bisschen Einstellungssache wann man sich alt fühlt. Manche wirken ja mit Mitte 20 schon wie ihre eigenen Großeltern und manche Eltern benehmen sich manchmal wie Teenies.

Vielleicht ist Alter aber auch relativ. Zum einen eine gegebene Größe und zum anderen abhängig von den Erwartungen die an uns gestellt werden und den Gefühlen die wir im fraglichen Moment haben.

Heute als der Junge mit seinem Fahrrad auf dem unglaublich engen Wegstück einfach nicht abgestiegen ist obwohl ich ihm mit meinem Kinderwagen entgegen kam da hab ich gesagt: "Steig ma ab, du!". Danach dachte ich mir "Mist du bist ja total alt und spießig!" ;)

Aber eigentlich ist Alter wie gesagt relativ... relativ egal!

*Guten Abend*s

Dienstag, 23. November 2010

Warum man IMMER lieber die Mutter fahren lässt...

Das Wetter ist trüb, wir waren bei IKEA in Ulm. Danach hatten meine Mutter und mein Bruder einen Termin im Universitätsklinikum ich besuche mit Samuel eine Freundin. Bereits bei der Hereinfahrt nach Ulm konnte ich den Streß der neuen Verkehrslage im Auto spüren. Wo müssen wir hin? Stand da jetzt Michelsberg? Du hast nicht gesagt dass da Michelsberg stand. Nein hast du nicht! Wo trefft ihr euch? Irgendeine Straßenbahnhaltestelle? Ich seh keine...

Ich hab auch keine gesehen und bin dann mit zum Klinkum gefahren. Von dort dann telefonisch alles weitere besprochen. Ich treffe meine Freundin S, die uns mit dem Fahrrad entgegen kam und wir gehen zu ihr. Nach kurzer Zeit der Anruf. Wir sind jetzt fertig. Wo sollen wir uns treffen? Karlsstraße? Ich hab doch keinen Stadtplan. Ich brauche einen Stift. Haben sie einen Stift? Nein, so kann ich mir die Straße nicht merken. Haben Sie einen Stift?

Nach ca. einer Stunde und mehreren Anrufen fremder Telefonnummern, haben sie die fünf Kilometer geschafft. Jetzt geht es ans zurück fahren. Nein, keine leichte Übung. Wie es wieder rausgeht? Also schlage ich vor zu fahren. Ein Fehler? Hm, hier sind wir falsch. Pass auf es ist rot. Stand da Kempten? Müssen wir Richtung Kempten? Wieso steht Memmingen hier nicht dran? Du fährst in die falsche Richtung. Ach hier ist ja die A7. Fahr doch nicht so schnell! Bitte tu beide Hände ans Lenkrad. Du fährst 150kmh. Wir sind falsch. An der nächsten Ausfahrt drehen wir wieder um. Wann kommt denn die nächste Ausfahrt? Fahr nicht so schnell.

Vielleicht sitz ich nächstes Mal einfach wieder hinten. Vielleicht werd ich aber auch mal so und trete auf mein imaginäres Gaspedal sobald mein Sohn 100 fährt. Vielleicht aber auch nicht.

Angekommen sind wir jedenfalls

Guten Abend*s

Montag, 22. November 2010

Mein kleines Tierchen

Ein Kind kommt zur Welt. Was kann es? Es kann atmen, sein Körper wird versorgt. Alleine jedoch wäre es aufgeschmissen. So hilflos, fast könnte es einem leid tun. Aber Mutter Natur hat schon dafür gesorgt, dass es überleben kann. Die Bindung zum Kind, in Worten unbeschreiblich, mir zumindest fehlen dazu die Worte. Klar ist nur sie ist unsagbar tief und einfach da.

Ich kann nur staunen darüber wie mein Tierchen immer mehr Charakter an den Tag legt, jetzt schon. Nach 7 Monaten geht es nicht mehr nur um Bedürfnisbedfriedigung wie zu Beginn seines Lebens. Er kann schon immer mehr zeigen was er will und vor allen Dingen auch was nicht. Ja, und das macht er auch, Zorn geht schon ganz gut, ich glaube dafür musste er nicht mal besonders üben. Deutlich ist auch dass Samuel ein sehr skeptischer Zeitgenosse ist. Er lacht nicht mit jedem. Mit mir aber schon ;)
 Ich muss mich aber schon ins Zeug legen... wie man hört und sieht! Mit Kindern lacht er auch gerne, die sind wohl auch noch ein bisschen Tierchen.

I love my Tierchen***s

Samstag, 20. November 2010

VERZOCKT!

19:00 Uhr: Wir sind bei Oma.
19:10 Uhr: Langsam fängt Samuel an zu quängeln - gutes Zeichen, ich kann ihn ins Bett bringen.
19:30 Uhr: Kind schläft
19:45 Uhr: ich mache mich auf den Weg, in der Krabbelstube wird ab 20:00 Uhr Adventskalender gebastelt. Sein erster Adventskalender :)
19:56 Uhr: Stehe vor der Krabbelstube, hm noch ganz dunkel. Vielleicht bin ich die erste? War es vielleicht 20:15 Uhr?
20:00 Uhr: Am Breiten Bach ist es nach wie vor dunkel.
20:05 Uhr: Es ist immer noch dunkel. Kein Mensch in Sicht.
20:10 Uhr: Leichte Zweifel schleichen sich ein. War es wirklich der 20.11.? Sollte tatsächlich hier gebastelt werden? Vielleicht hätte ich gestern doch in die Krabbelgruppe gehen sollen? Warum hab ich mir keine Telefonnummer aufgeschrieben? Vielleicht fängt es erst um 20:30 Uhr an?
20:12 Uhr: Fahre mit dem Fahrrad eine Runde durch die nachtverlassene Innenstadt um die Zeit bis 20:30 Uhr zu überbrücken. IPod im Ohr ich höre Mumford & Sons (I love) The Cave
20:17 Uhr: Hör ich halt noch ma WM-Ding waving flag mi'm K'naan
20:26 Uhr: Ich fahre wieder zurück zur Krabbelstube. Hm, immer noch dunkel und absolut keine Menschenseele in Sicht.
20:30 Uhr: Beschliesse wieder nach Hause zu fahren. Mütter treffen sich zum Adventskalender basteln nicht nach 20:30 Uhr. Nein, mit Sicherheit nicht. Ausser sie trinken Schnäpse zum Basteln.

Hab die letzten Tage also umsonst immer gedacht: 20. Adventskalender, 20. Adventskalender, 20. Adventskalender. Und ich sag euch eins diesmal hab ich's nicht verzockt. Passiert mir ja hin und wieder mal. Aber Nein! diesmal nicht. Die haben das einfach umgeändert ohne mich. Ich werde von der Krabbelstube gemobbt, es ist eindeutig. Tja, und mein armes Kind? Wird dieses Jahr keinen selbstgebastelten allerersten Adventskalender seines Lebens bekommen. (Na, vielleicht ja doch. Ich muss nur gegen meinen Bastelanalphabetismus ankämpfen.).

Na denn ma Pfüati, eure königliche Verplantheit***s

Freitag, 19. November 2010

Eins, zwei oder drei...

...du musst dich entscheiden drei Felder sind frei. Und ob du wirklich richtig stehtst siehst du wenn das Licht angeht. So wars im Fernsehen. Im wahren Leben geht leider kein Licht an, höchstens selbst auf ;) Ob die Entscheidungen die wir treffen auch tatsächlich richtig sind wissen wir auch erst hinterher oder nie. Manche Entscheidungen fallen uns natürlich leichter als andere. Manchmal müssen wir andere verletzen, manchmal werden wir verletzt.

Der Tag beginnt:
Duschen oder nur Waschen?
Hose oder Rock?
Hemd oder Bluse?
Kaffee oder Tee?
Müsli oder Brot?
Mit oder ohne?
Soll ich oder nicht?
Pizza oder Pasta?

und so weiter immer weiter immer weiter im Programm.

Sami Salami jedenfalls hat sich entschieden. Es ist eine Entscheidung die unter Umständen sein ganzes Leben bestimmt. Psychologische Studien geben Anhaltspunkte über sein Innenleben. Natürlich es ist keine Entscheidung für immer, eher für den Moment. Vielleicht ist es auch nur ein Versuch um zu wissen wie es sich anfühlt. Jedenfalls hat er sich gegen den Rücken für den Bauch entschieden. Scheinbar schläft es sich so besser... Eigentlich ja auch nichts dramatisches. Allerdings eiert dann immer so ein halbwachschlafendes Etwas umher. Auf dem Bauch natürlich und der Kopf geht hoch fällt runter geht hoch fällt runter. Er sieht dann aus wie ein Zombiebaby. So hört er sich in dem Zustand übrigens auch an. Umdrehen lassen will er sich natürlich auch nicht. Tja, wir werden sehen wies weitergeht und wo letztendlich das Licht angeht.

Guten Abend****

Donnerstag, 18. November 2010

Vom Helfen und Helfen lassen

Heute Morgen folgende Szene: Ich, schwer am schaffen, klar lege das Kind im Wohnzimmer auf seine Decke am Boden. Bin im Bad zugange. Plötzlich! Gezeter! Wieder ins Wohnzimmer. Kind hat sich irgendwie unter den Tisch bugsiert und kommt nicht mehr weiter... braucht also Hilfe. Was mache ich? Klar - ich ziehe ihn raus und zentriere ihn wieder auf seine Spieloase.

Für so ein Baby ist es überlebenswichtig, dass wenn es schreit jemand kommt und ihm hilft. Es bittet nicht darum, und ein Erwachsener überlegt auch nicht ob man dem Kleinen seine Hilfe geben sollte oder nicht. Genausowenig macht sich das Kind Gedanken darum ob es jemanden ansprechen muss oder ob es seinen momentan Zustand alleine ändern kann. Wahrscheinleich wäre es auch unerträglich es nicht zu tun. Da können nämlich ganz schön heftige, nerven zerreissende Töne rauskommen.

Was passiert dann? Wenn wir größer werden und jeder seine eigenen Einstellungen entwickelt? Hilfe zu brauchen ist für viele ein Zeichen von Schwäche. Wenn ich da so drüber nachdenke ist es ja auch so. Hilfe brauche ich da wo ich alleine nicht weiterkomme. Wie viel okay ist kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Mir fällt es auf jeden Fall leichter Hilfe anzubieten als sie von anderen einzufordern. So oder so bleibt das wohl eine sehr sehr individuelle Fragestellung und mir fallen noch soooooo viele Fragen und Aspekte dazu ein.

Gut dass ich jetzt Hunger  habe und mir was zu essen mache.

Adieu*****s

Mittwoch, 17. November 2010

Faszination Mensch

Wenn ich mir meinen kleinen Menschen so anschaue bin ich immer wieder aufs neue fasziniert. Von so vielen Dingen. Zuallererst von seiner eigenen Faszination - es ist unglaublich spannend zu sehen was den kleinen Menschen so in Begeisterung versetzt. Eine Lichtreflektion, eine laute Stimme, ein fremdes Gesicht... All die Sachen die für uns Erwachsene so selbstverständlich sind, für ihn sind sie neu er nimmt sie zum ersten Mal in seinem Leben wahr. Irgendwann lässt das natürlich nach und er weiß, dass Sonnenlicht auf Wasser- und Glasoberflächen reflektiert oder wer der bärtige Mann mit der tiefen Stimme ist (vielleicht sein Onkel? ;) Doch momentan bin ich unheimlich dankbar dafür, dass ich mit ihm die Welt neu entdecken darf.

Schön, oder fast schon unheimlich schön ist auch die rasante Entwicklung die in dem Menschen vonstatten geht. Es ist doch krass, dass jeder Mensch in sich seinen eigenen ganz individuellen Plan trägt und sich vieles einfach so beginnt zu verändertn. Zum Beispiel fangen die kleinen irgendwann zwischen dem 3. und 6. Monat (das Samuding macht das seit ca. 8 Wochen) sich vom Rücken auf den Bauch zu drehen. Ja, und die machen das einfach, alle! Also die Mütter (oder Väter) machen ihnen das bestimmt nicht vor. Ganz bestimmt liege ich nicht stundenlang auf dem Rücken und dreh mich auf den Bauch damit mein Kind es nachahmen kann... Überhaupt ist die Vorstellung sehr lustig wenn wir Erwachsene mal die Bewegungen unserer Kinder nachahmen würden...

Und so kommt jeden Tag ein bisschen was hinzu. Da freue ich mich doch schon auf morgen wenns weitergeht... vielleicht läuft er mir am Sonntag schon davon? NeinNein... so schnell geht es dann auch wieder nicht.

Gut Ding will schließlich auch ein bisschen Weile haben.

Allerliebst******s

Dienstag, 16. November 2010

Wie finde ich ein neues Hobby?

So! hier bin ich... mal sehen wie lange ich bleiben werde, noch ist es nicht raus. Allerdings war es endlich an der Zeit... es musste ja so kommen. Hobbies gibt es nun mal nicht wie Sand am Meer, vor allen Dingen nicht für Muttis mit kleinen Kindern die diese auch betreuen müssen. Ich mein klar, ich kann meine Zeit auch mit dem Fernsehprogramm oder in Büchern verbringen... So richtig Spaß macht das auf Dauer aber nicht. Wahrscheinlich ist der Knackpunkt dass man sowohl im Buch- als auch im Fernsehspaß immer nur Input bekommt. Also dachte ich mir: Lass die Welt an deinen Gedanken teilhaben! Ja und hier bin ich.
Man muss seinem  Blog ja auch einen Namen geben. Das habe ich getan: Die Leiden des jungen Tulach. Der junge Tulach ist jetzt 7 Monate alt und schläft nebenan... (Sonst könnte ich auch nicht ungestört so viele Worte aneinander reihen...) Natürlich erleidet der Herr nicht nur Leiden. Im Großen und Ganzen möchte ich behaupten geht es ihm doch recht gut. Zumindest wächst er wie ein Irrer.
Vielleicht schaff ich es ja sogar hier noch ein Bild reinzushizzeln... Dann wird auch mal bildlich klar um Wen oder Was es hier geht. Selbstverständlich geht es aber auch um mich. Also geht es hier eigentlich um Uns und unsere Gschichteln.
Schwuppdiwupp jetzt werd ich wieder Hausfrau... Schnell die Wäsche raus bevor das Kind aufwacht...

Bis bald***